ÜBER HYPNOSE, SYSTEMIK & COACHING

Tief
Integrativ
Effektiv

AHA Anne Hagenow HYPNO.SYS Systemisches COACHING mit HYPNOSE Business Coaching Privat Coaching Online Coaching Blockaden lösen

VIER DISZIPLINEN – EIN VERFAHREN

AHA Hypno-Systemisches Coaching vereint die Vorteile aus vier Disziplinen der Persönlichkeitsentwicklung. 

  1. Selbstermächtigung durch Weiterbildung [AHA]
  2. Selbstbewusstsein durch Hypnose [Hypnose]
  3. Selbstwirksamkeit durch systemisches Begreifen [Systemik] 
  4. Selbsterkenntnis und Selbstsicherheit durch Coaching [Coaching]

Durch die Verschmelzung der vier Disziplinen ergeben sich wertvolle Synergie- und Hebeleffekte: 

+ Vergleichsweise schnelle Ergebnisse 
+ Tiefgreifende aber leicht empfundene Problemlösungen 
+ Erweiterung des mentalen, emotionalen und körperlichen Bewusstseins und Erlebens
+ Steigerung der Lebensqualität, Freude, Klarheit und Energieniveaus
+ Nachhaltiges kongruentes Wachstum – beruflich und privat

AHA HYPNOSE

„Das Gedächtnis ist der Vermittler von Unterbewusstsein und Bewusstsein. Es merkt sich, was das andere will. Und es verschweigt ebenso alles, was beide nicht wollen.“ – Erhard Blanck

Um die Probleme nachhaltig zu lösen, gilt es an der Wurzel des Übels anzusetzen, statt lediglich Symptom­kosmetik zu betreiben. Im Rahmen von Trance-Einheiten während der Sitzungen reisen wir zum Epizentrum der Problem­herde und entkoppeln dort die verborgenen, feststeckenden körperlichen Überladungen, setzen Heilimpulse und legen den Zugang zur eigenen Intuition frei. 

  • Teilearbeit
  • Arbeit mit dem inneren Kind
  • Abreaktion/Abfließen von emotionalen und energetischen Blockierungen

AHA SYSTEMIK

„Je komplexer ein System ist, und damit ein höheres Ganzes darstellt, desto einfacher sind seine Regeln.“ – Frederic Vester
Ein wesentlicher Schritt im Begreifen der eigenen Wirksamkeit und Zugehörigkeit ist das Erkennen der systemischen Zusammenhänge und ihrer Gesetzmäßigkeiten.   Durch unterschiedliche „bildgebende Verfahren“ erlebt und klärt die Klientin ihre Einbettung,  Positionerung und Handlungsmöglichkeiten innerhalb der sichtbaren und verborgenen Systeme, denen sie angehört.  
  • Aufstellungsarbeit
  • Systemdiagnosen
  • Genogramme und Organigramme
  • Stuhl-, Konfrontations- und Vergebungsarbeit (in Trance)

AHA COACHING

„Es ist die wichtigste Kunst des Lehrers, die Freude am Schaffen und am Erkennen zu erwecken.“ – Albert Einstein
Diese Freude umgibt und trägt den gesamten Coaching-Prozess. Sie sorgt nicht nur für eine leichtere Integration der Erkenntnisse in das Gesamtsystem und unterstützt bei der Ge­winnung von Klarheit über die Zusammen­hänge und Gesetz­mäßigkeiten, sondern sie weckt auch die Inspiration, den Drive und die Lust weiterführende Maßnahmen für den neuen Lebenskurs zu definieren und zu implementieren.  
  • Personal Standing und Branding
  • Produktivitäts- und Kreativitätstechniken
  • Zielsetzung und Erfolg
  • Wor

AHA.DEMIE

„Erst wenn du weißt was du tust, kannst du tun, was du willst“ – Moshé Feldenkrais

95 % unserer Gedanken und Handlungen werden von unserem Unterbewusstsein gesteuert, das wiederum unsere Wahrnehmung steuert und enstprechend unsere Wahrheit diktiert. Um Raum für Veränderung zu schaffen ist der erste Schritt uns unserer Wahrheit bewusst zu werden; sie zu erkennen und zu hinterfragen, um im zweiten Schritt durch neues Wissen unseren Horizont/das Bewusstsein zu erweitern.  

  1. Hinderliche Glaubensstrukturen aufdecken
  2. Blockierende Annahmen hinterfragen
  3. Inkongruenzen ertappen
  4. Blinde Flecken beleuchten
  5. Psycho­edukation, Neuro-Aufklärung & Wissens­aktualisierung hinsichtlich Stress, Ernährung, Nervensystem, Persönlichkeit, Prägung und Gesetz­mäßigkeiten.

Ursachenbewältigung statt Symptomkosmetik

WAS IST UND KANN HYPNOSE?

“Hypnose ist etwas Sanftes. sie hat viel mit Selbsterfahrung zu tun. Wir sind auf einer anderen Ebene von uns selbst und es entstehen neue Verknüpfungen [..] Es ermöglicht dem Hypnotisierten Macht über sich zu erhalten. ” – Kevin Finel 

HYPNOSE IST FOKUSSIERTE TIEFENENTSPANNUNG

Die Hypnose nutzt die besonderen Fähigkeiten, assoziativer und vernetzter zu arbeiten, die mit dem Entspannungsmodus des Nervensystems einhergehen. Im angenehmen Zustand der tiefen Entspannung, der sogenannten Trance, ist es möglich, jene Hirnareale zu erreichen, die sonst durch unsere kritische Instanz, unsere Wahrnehmungsfilter, unserem Bewusstsein versperrt bleiben. Wir haben in unserem Alltagsdenken schlicht keinen Zugriff auf diese unterbewussten Vorgänge und Verkabelungen. Die trubeligen Alltagsgedanken, die eingefahrenen Gedankenpfade und das alte Gedankenkarrussell verstummen für diese Momente, wobei der Verstand aktiv bleibt und aus sicherer Entfernung die Prozesse überwacht. 

WAS PASSIERT MIT MIR IN TRANCE?

Der Hypnotisand bleibt also während der gesamten Trance bei vollem Bewusstsein (genau genommen bei vollerem Bewusstsein), ist vollständig ansprechbar und erinnert sich im Nachgang an die Inhalte seiner inneren Reise (lediglich Partialamnesien entstehen in Ausnahmefällen, daher dokumentiere ich für die Klientin die Stationen ihrer Reise). Häufig weicht jedoch das Zeitgefühl innerhalb der Trance ab. D.h. obgleich sich der Begriff Hypnose vom griechischen Wort “hypnos”, d.h. Schlaf, ableitet, denkt und fühlt der Hypnotisand klarer, fokussierter, schneller, vernetzter und produktiver als im Wachzustand. Das macht für mich einen Teil der Faszination für das Unterbewusstsein und Hypnose aus.

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“Es war fast lustig zu merken, wie mein Verstand nicht hinter her kam zu begreifen, was für mein Unterbewusstsein völlig klar war.” – Elise, AHA-Klientin

IST HYPNOSE GLEICH HYPNOSE? 

Trance ist Trance, unterscheidet sich jedoch in der Tiefe der Entspannung (was sich schön mittels der Hirnstromaktivität messen lässt oder in bildgebenen Verfahren darstellen lässt). 

Das Erleben von Hypnose hingegen kann sehr unterschiedlich sein, da es abhängig von der Intention für die Hypnose ist und von dem eingesetzten Verfahren. So geht es bei der experimentellen Hypnose um das grundsätzliche Erforschen körperlicher Empfindungen (zum Beispiel Schmerz), Emotionen und Bewusstseinszuständen. Show- oder Bühnenhypnose ermöglicht Willigen hypnotische Phänomäne am eigenen Leib zu erfahren und zu staunen. Im Übrigen ist es ein Märchen, dass die Hypnotisanden während der Hypnose willenlos seien. Ohne die Intention und Bereitschaft eine neue Erfahrung zu machen und ohne das Vertrauen in den Hypnotiseur würde die kritische Instanz des Hypnotisanden das Schauspiel unverzüglich beenden und er oder sie würde unmittelbar aus der Trance zurück in das Alltagsbewusstsein erwachen. 

WAS KANN HYPNOSE?

Im Gegensatz dazu ist das Anliegen von medizinischer Hypnose die Linderung von Schmerzen und die Förderung von physiologischen und biochemischen Heilungsvorgängen. Hier wird demnach häufig mit Suggestionen, rein verbal oder bildlich, gearbeitet. 

In der Arbeit mit der Psyche, des Geistes und den Emotionen des Menschen ist die Intention in der Hypnose nicht zugängliche (dissoziierte) Gefühle zu reintegrieren, Problembewältigung zu erleichtern durch einen Zugang zu den eigenen Ressourcen und natürlich die Umstrukturierung von Verhalten zu vereinfachen, indem kognitiv affektive Muster minimiert, verstärkt oder neu konditioniert werden. Das weitaus wichtigste Anliegen ist jedoch die Restrukturierung emotional belastender Ereignisse und Empfindungen, die die Basis von hinderlichem Verhalten sind. 

Die Beispiele für die fast schon magischen Heilwirkungen von Hypnose sind zahllos und reichen bis in das 6. Jahrtausend v. Chr. zurück. Von Heilpraktiken der Priesterärzte des alten Ägypten, über Hypnosetechniken der akkadischen Hochkultur in Griechenland hin zu den exzentrischen Suggestionspraktiken des Arztes Franz Anton Mesmer. Die Hypnose bildet sogar die Grundlage der Psychoanalyse von Sigmund Freud, die sie paradoxerweise gleichzeitig bis auf weiteres abschaffte.

Seit den 60er Jahren erlebt die Hypnose eine Renaissance, indem die hypnotischen Phänomene und Wirkweisen mithilfe moderner Hirnforschung wissenschaftlich ergründet, neurobiologisch bewiesen und dank moderner bildgebender Verfahren dargestellt werden können. Damit ist Hypnose längst in der Mainstream-Medizin angekommen, wird von medizinischen Fachpersonal in der Dentologie, der Anästhesie und der Pädiatrie eingesetzt. Bei Rettungssanitätern steht Hypnose zur Entspannung und Beruhigung ihrer Patienten als obligatorisches Modul auf dem Lehrplan.

Was ist AUFLÖSENDE HYPNOSE?

Die Hypnoanalyse, auch „Awakening Hypnose“ genannt, geht auf den berühmten US-amerikanischen Hypnosetherapeuten Milton Erickson zurück und wurde zur auflösenden Hypnose vom Hamburger Arzt und Hypnosetherapeuten Floris Weber weiterentwickelt. Ziel dieser emotionsbasierten Form der Psychotherapie ist das Zugänglichmachen, Erspüren und Verarbeiten von belastenden Emotionen mit Hilfe von Trance-Verfahren. Um die ursächlichen Blockaden hinter den vordergründigen Problemfeldern nachhaltig zu lösen, gibt es meines Wissens nach kein effizienteres und zuverlässigeres Verfahren als die auflösende Hypnose. 

AUFLÖSENDE HYPNOSE LÖST EMOTIONALE UND ENERGETISCHE VERKAPSELUNGEN

Sowohl klinische Studien als auch jahrelange Praxiserfahrungen zeigen, dass die Verarbeitung unterdrückter unbewusster Gefühle den Dreh- und Angelpunkt seelisch-mentaler Gesundheit darstellen und damit entscheidend für die Potenzialentfaltung und das allgemeine Wohlergehen und den Erfolg von KlientInnen sind. Meiner Erfahrung nach und entsprechend der landläufigen Meinung ist die auflösende Hypnose das effektivste, nachhaltigste und natürlichste Verfahren emotionale Freiheit und damit psychische Gesundheit zu erlangen und gleichzeitig das Gefühl von Selbstwirksamkeit im Klienten herzustellen.

Das Besondere an der auflösenden Hypnose ist, dass hier nicht die Hypnotiseurin führt (wie etwa bei Suggestionshypnosen), sondern das Unterbewusstsein der Klientin führt. Hypnotisandin und Hypnotiseurin arbeiten gemeinsam auf Augenhöhe an einem gemeinsam Ziel; nämlich der Erschließung verborgener Ressourcen, der Reintegration von abgespaltenen Gefühlen und der Auflösung festsitzender emotionaler Blockierungen. Damit zeichnet sich die Arbeit mit der auflösenden Hypnose durch ein besonders würdevolles, ressourcenorientiertes, vertrauensvolles und intuitives Arbeiten aus. Und die jahrzehntelange Erfahrung des Begründers Floris Weber mit abertausenden KlientInnen gibt der Methode recht und bestätigt, dass das Unterbewusstsein zu jeder Zeit exakt diejenigen Gefühle und Ressourcen zur Verfügung stellt, die es zum jeweiligen Zeitpunkt braucht.

Eine weitere Besonderheit liegt in der Effektivität des Verfahrens. Häufig bedarf es einiger weniger Trancen, um hartnäckige Problemmuster zu durchbrechen, die zuvor jahrelang vergebens in Wach-Therapieverfahren erfolglos bzw. ohne merkliche Effekte besprochen wurden (wenngleich das Vorankommen in Psychotherapie von den Erkenntnissen und Quantensprüngen der Trancen erheblich profitieren kann, sodass ich dies für eine sehr wertvolle Kombination halte.)  

“Warum habe ich das [Hypnose] denn erst jetzt ausprobiert? Ich bin 20 Jahre nicht geflogen und dachte ich hätte alles versucht.” – Volker, AHA-Klient

WIE IST AUFLÖSENDE HYPNOSE?

NICHT LÖSCHEN
1. Induktion

Wie bei fast allen gängigen Trance-Verfahren beginnt die auflösenden Hypnose mit einer Trance-Induktion, die die Klientin in einen angenehmen Zustand von Entspannung, Geborgenheit und innerer Ruhe bringt. Mithilfe von Vertiefungstechniken wird der Trance-Zustand intensiviert, d.h. die Gehirnwellen kontrolliert verlangsamt und dabei die Trance stabilisiert. Über einen Stimulus oder Trigger durch die Hypnotiseurin wird das mit dem Problemfeld assoziierte Gefühl aktiviert. Nicht selten geschieht dies bereits im Vorwege, sodass anstelle der Trance-Induktion unmittelbar über die körperliche Gefühlslokalisierung in einer Tiefen-Trance übergegangen werden kann.

2. Blockaden aufspüren & entladen

Häufig führt bereits die Erlaubnis das unterdrückte Gefühl jetzt vollumfänglich und in professioneller Begleitung erleben zu dürfen zu einer großen Erleichterung und der weitere Prozess beginnt sich selbst zu initiieren. Dies kann bedeuten, dass über die sogenannte Abreaktion des initialen Gefühls bereits eine große Erleichterung eintritt, die das Symptom oder die Symptome lindert bzw. verschwinden lässt. 

In der Regel führen die bewegenden Emotionen zu weiteren Gefühlen und häufig zu Bildern, die das Unterbewusstsein vor dem inneren Auge der Hypnotisandin anbietet. In den allermeisten Fällen entspinnt sich im Laufe einer Reise in das Unterbewusstsein ein regelrechter und folgerichtiger Film, der sich wie in einem Daumenkino von Bild zu Bild über Emotion zu Emotion entwickelt. Dabei wechselt der Hypnotisand mitunter zwischen Gefühl und Verstand, d.h. zwischen körperlicher Abreaktion (z.B. weinen, zittern, anspannen, tönen), die durch das Unterbewusstsein und das Körpergedächtnis eingeleitet werden und dem Versuch des Verstandes das Erlebte und Gesehene einzuordnen und zu erklären. 

Durch das Verarbeiten, d.h. das begleitete Durchleben und Durchspüren alter unterdrückter Gefühle, können so über die Aktivierung angrenzender Nervenverbände selbst tief im emotionalen Gedächtnis der Körperzellen verborgene Emotionen aufgespürt und gelöst werden. Mit jedem Durchfühlen und Abreagieren im Trance-Zustand wird so endgültig der jeweilige emotionale Ballast abgeworfen und so die Ursache für hinderliche Verhaltensweisen und Störprogramme beseitigt. Dadurch werden zudem positive Gefühle, Erinnerungen und hilfreiche Ressourcen wieder zugänglich gemacht, die zusammen mit dem Ursprungsgefühl abgeschoben und deaktiviert wurden. 

“Es fühlt sich so an als würde ich jetzt die Sonne und den Himmel wieder sehen; jetzt wo die Wolken verzogen sind.” – Marlies, AHA-Klientin

3. Ressourcen & Schätze bergen

Mit jeder weiteren “Station” bzw. jedem weiteren Tauchpunkt taucht die Hypnotisandin dabei tiefer in ihre eigene innere Welt ein und erkennt sich zunehmend in ihrer eigenen Tiefe. Daher ist jeder Tauchgang eine Expedition in unbekanntes Terrain und bislang ausnahmlos erkenntnisreich und produktiv gewesen. Bemerkenswert ist, dass wir uns jederzeit darauf verlassen können, dass das Unterbewusstsein immer nur jene Stationen ansteuert, die aktuell relevant und integrierbar sind (wenn auch manchmal erst in der Nachbesprechung oder in den Nachverarbeitungsprozessen). 

Das weitaus wichtigste Erlebnis für Klientinnen in der auflösenden Hypnose ist jedoch das unmittelbare Erfahren der eigenen Wirksamkeit, Tiefe und der Selbstheilungskräfte der eigenen Psyche und des eigenen Körpers. Die Erfahrung genau zu spüren, was als nächstes zu tun ist und die unmittelbare Bestätigung des Körpers durch klare Abreaktionen, die durch ein allgemeines Gefühl von Erleichterung belohnt werden, ist profund und in manchen Fällen sogar ein Game-Changer. Das Erleben erspüren zu können, was einem gut tut und wie gewillt Körper und Seele sind alles in Gang zu setzen, um das Wohlbefinden für die Klientin zu steigern, löst häufig einen wichtigen Paradigmen-Shift aus, nämlich dass ihr Körper ihnen gehorcht und dient und nicht gegen sie arbeitet, wie es häufig anmutet, wenn Klientinnen lange Zeit von Symptomen geplagt waren. Es entsteht Vertrauen in sich, in den eigenen Körper und die eigenen Fähigkeiten. 

“Die wichtigste Erkenntnis meines Lebens ist die, dass wir in einem liebenden Universum leben.”  – Albert Einstein

Dazu erlernen sie in einem sicheren Kontext, wie sich stark geladene Emotionen anfühlen und wie sie sicher mit ihnen umgehen. Dies trägt enorm zur Selbstsicherheit bei und ermöglicht erst die Bereitschaft die eigene Komfortzone zu verlassen, die Prokrastination zu beenden und die Versagensangst abzulegen, denn man hat gelernt starke Gefühle zu durchleben.  

4. Nachbereitung & Integration

Ist eine merkliche Erleichterung und Klärung der Klientin eingetreten wird die Trance stufenweise wieder aufgelöst und die Klientin erwacht erfrischt, manchmal erstaunt, wozu sie in der Lage und welche Sequenzen ihr Unterbewusstsein für sie produziert hat, zurück ins Alltagsbewusstsein. 

In jedem Fall wird in der anschließenden Nachbesprechung auf wichtige Stationen, Zusammenhänge und systemische Rückschlüsse eingegangen, um dem Verstand mögliche Integrationsmöglichkeiten anzubieten. Wirklich relevant für die Lösung des Problems ist die Form der Integration jedoch nicht. Die Arbeit hat das Unterbewusstsein zu diesem Zeitpunkt längst erledigt. Darüber hinaus kommt es aber in der Regel zu weiteren Nachverarbeitungsprozessen in Form von weiteren unwillkürlichen körperlichen Abreaktionen oder plötzlichen Eingebungen und Erkenntnissen. Diese können mehrere Tage andauern.  

Je nach Komplexität des Anliegens kann bereits eine auflösende Hypnose-Sitzung ausreichen, um das Problem in der Tiefe zu lösen und die Symptomatik verschwinden zu lassen. Bei multidimensionalen Anliegen wie Ess-Störungen können hingegen mehrere Sitzungen nötig sein, in denen je Sitzung ein Themenkomplex bearbeitet wird. 

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WEITERE HYPNOSE-VERFAHREN

Neben der auflösenden Hypnose ist das gängigste Verfahren die SUGGESTIONSHYPNOSE. Hierbei werden während der Trance förderliche Affirmationen, d.h. potenzielle Glaubenssätze, in das Unterbewusstsein programmiert. Bei ausreichender Suggestibilität funktionieren solche Überschreibungen oder Kalt-Programmierungen sehr gut, wenngleich die Wirkdauer von der Beständigkeit der “Affirmations-Gaben” ist. D.h. wird das Medikament – also die Suggestionshypnose – abgesetzt, übernehmen sukzessive wieder die alten Überzeugungen, da die Ursache dieser Überzeugungen nicht gelöst wurde. Das ausgediente, überholte oder gar fehlerhafte System wird nicht heruntergefahren bzw. eliminiert. Es läuft weiter im Hintergrund und sobald die Affirmations-Dosis nicht mehr regelmäßig verabreicht wird, wird es wieder die Kontrolle übernehmen. Dies führt nicht nur zu Frustration, ob der fehlenden Nachhaltigkeit, sondern führt häufig zur erneuten Selbstabwertung der KlientInnen. Dazu finden Suggestionshypnosen selten auf Augenhöhe statt, sodass ich in meiner Praxis gänzlich auf Kalt-Programmierungen verzichte. Wohingegen ich zur Festigung von bereits erarbeiteten förderlichen Glaubenssätzen sehr gerne individuelle geführte Meditationen mit den jeweiligen Suggestionen und Affirmationen mitgebe. Der große Vorteil ist, dass das Unterbewusstsein bereits an meine Stimme durch die Sitzungserfahrungen gewöhnt ist und entsprechend unmittelbar der Tiefen-Trance-Impuls ausgelöst wird, sodass bereits kurze Meditationseinheiten für das Umprogrammieren ausreichen

Verfahren, die ich hingegen sehr gerne einsetze sind Regressions- und Progressionstechniken (wie z.B. TIMELINE und MOMENTO MORI), hypnotische Kommunikationsmodelle (wie das MILTON-MODELL), Vergebungs- und Integrationsverfahren (wie die STUHLARBEIT) und inhaltsfreie ideomotorische Techniken (wie die SWAN-Technik). 

Am häufigsten arbeite ich mit einer Kombination aus auflösender Hypnose mit medialer Teilearbeit.

WAS IST SYSTEMISCHES COACHING? 

Coaching ist dann systemisch, wenn davon ausgegangen wird, dass es keine objektive Wirklichkeit gibt, das bedeutet dass auch jedes Problem subjektiv und kontextbezogen zu betrachten ist. So kann in einem Kontext eine Fähigkeit, wie etwa starkes Durchsetzungsvermögen eine wertvolle Ressource sein, während diese in anderen Systemen problematische Wechselwirkungen in Gang setzt. Damit ist ein Problem im systemischen Dafürhalten nicht ausschließlich durch die Klientin begründet, sondern entsteht durch die Wechselwirkungen im System. Hochsensibilität ist demnach im Großraumbüro ein Problem, wohingegen in der privaten Psychotherapiepraxis die vielschichtige detaillierte Wahrnehmung von großem Vorteil ist. 

Entsprechend notwendig und wertvoll ist die Einbeziehung weiterer Perspektiven und Supervision in Form von Coaching, um sinnhafte Veränderungen zu konstruieren und unbewusste Ressourcen innerhalb des Systems zu bergen. 

WIE FUNKTIONIERT EIN SYSTEM?

Systemisches Coaching geht davon aus, dass jeder Mensch ein in sich geschlossenes System aus sinnvoll verknüpften einzelnen Elementen ist, das wiederum Teil weiterer größerer umgebender Systeme ist, d.h. Partnerschaften, Familien, Freundeskreisen, Gruppen, Parteien usw. Die Systemtheorie geht weiter davon aus, dass die Elemente eines Systems verschiedenen Dynamiken und Wechselwirkungen unterliegen, die jeweils zur Stabilisierung und Ordnung des Gesamtsystems beitragen. Gerät eine systeminterne Verbindung aus dem Gleichgewicht, gerät das Gesamtsystem in eine mehr oder minder destabilisierende Dysbalance. Entsprechend der Systemtheorie sowie der Hypnosystemik trägt aber jedes System in sich bereits die Fähigkeiten und Ressourcen (Wissen, Kreativität, Fähigkeiten, Fertigkeiten, Rollen, Teilsysteme), um eine neue Balance herzustellen durch wirkungsvolle Handlungsmöglichkeiten und Reduzierung von Einfluss-Komplexität in Form von Mustern und Regeln. Die grundsätzliche Voraussetzung hierfür ist die produktive Anpassungsfähigkeit (hiermit ist nicht die angst-basierte Überangepasstheit gemeint) der Teile des Systems in Form von Kooperation, Kreativität und Kommunikation.

WIE IST SYSTEMISCHES COACHING? 

Systemisches Coaching ist ein liebevolles Ringen um Wahrheit. Es geht darum Schritt für Schritt die eigene Wirklichkeit zu begreifen und um förderliche Erweiterungen zu strecken. Dazu werden Annahmen über Kausalität und andere angenommene Gesetzmäßigkeiten neugierig hinterfragt und wertungsfrei Alternativen angeboten. Lediglich in der Grundhaltung, dass man immer etwas ändern kann und jedes Problem bereits die Lösung in sich bereit hält, ist systemisches Coaching strikt. In jeder anderen Hinsicht gilt im systemischen Coaching: Jeder ist Experte für sein Leben und damit auch nur er oder sie in der Lage die bestmögliche Lösung für sich zu finden. Eine fremde Lösung ist keine Lösung. 

Entsprechend orientiert sich meine Arbeit an den Bedürfnissen, den Wirklichkeiten und den Zielen meines Gegenübers und es begeistert und fasziniert mich mit jeder einzelnen Sitzung durch meine Klientinnen neue Perspektiven auf das Leben kennen zu lernen.

METHODEN

Ich arbeite je nach Anliegen und Anlass mit unterschiedlichen Tools, Fragebögen und Tests zur Förderung neuer Information, Erkenntnisse und Klarheit für meine KlientInnen. Das Gros der Methodik nimmt dabei das systemische und zirkuläre Fragen zur Erweiterung der persönlichen Wahrheit und der förderlichen Rekonstruktion des Ist-Zustandes (Reframing / Love it or leave it) ein. 

Hier eine Auswahl weiterer Tools, die allesamt erfolgreich online eingesetzt werden:   

  • Lösungs- und Kriterientrichter
  • Arbeiten zur Herkunftsfamilie / Prägung (Genogramm, Grenzen, Adult Attachment, Antreibermodell)
  • DISG-Modell
  • Wendepunkte
  • Verlust-Werte
  • Inneres Team
  • Raum-Modell
  • Transaktionsanalyse 
  • Symbolarbeit
  • Familien- und Beziehungsstellen mit Symbolkarten
  • JoHari-Fenster
  • Wertequadrat
  • Powerkreislauf
  • Situationshaus
  • Stresskompetenz
  • ABC-Stress-Modell-Test
  • Rollenkompass
  • Säulen der Stabilität
  • Lebensrad
  • Selbst- und Fremdbild
  • Personal Canvas
  • Diagnose des sozialen Systems
  • Organigramm
  • Team- und Workshop-Arbeiten: Teamprofilrad, Teamrollen, Lebende Skalen, Hummelflug

AUSZÜGE AUS DER AHA.DEMIE

Um Paradigmen-Shifts vorzubereiten und nachhaltig zu etablieren, gilt es das System mit neuen Informationen anzureichern. Die AHA.DEMIE wird zukünftig ein geschützter Bereich sein, indem Introduction Courses, Programme, Workbooks und Audio-Hypnosen ganz unkompliziert abrufbar sind. 

Dreh- und Angelpunkt aller Inhalte ist das Design eines glücklichen, anspruchsvollen und gleichzeitig leicht und genussvollen Lebens. Hauptaspekte sind gesunde Lebensführung, förderliches Mental-Training und Erfolgssteigernde und Produktivitätsoptimierende Routinen. 

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